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Bestattung / Seelsorge

Bestattung

Verstirbt ein Angehöriger, ist man froh, wenn man nicht allein ist.

Die Lukasgemeinde möchte Sie gern beim Abschied von einem lieben Menschen begleiten. Durch die würdige Ausgestaltung des Abschieds im Haus oder im Krankenhaus, durch die Gestaltung der Beerdigung oder der Urnenbeisetzung, durch Gespräche, Begegnungen und Worte.

Was ist eine Aussegnung?

Wenn ein Mensch gestorben ist und Sie zu Hause, im Altenheim, im Krankenhaus oder beim Bestatter Abschied nehmen wollen, dann können Sie die Pastorin um eine Aussegnung bitten. Bei der Aussegnung wird der verstorbene Mensch mit Worten aus der Bibel und Gebet Gott anvertraut, und er wird gesegnet.

Worum geht es im Trauergespräch?

Vor dem Trauergottesdienst bietet die Pastorin ein Trauergespräch an. In diesem Gespräch wird die inhaltliche und musikalische Gestaltung der Trauerfeier besprochen. Dabei geht es auch um die Lebensgeschichte des verstorbenes Menschen, so dass in der Ansprache der Pastorin Raum für Dank, Klage und Vergebung gegeben werden kann. Bei der Gestaltung der Trauerfeier haben Sie die Möglichkeit, eigene Wünsche einzubringen. Sprechen Sie uns an.

TRAUER

Tod be-greifen
Reaktionen Raum geben
Anerkennen des Verlusts
Uebergänge meistern
Erinnern und Erzählen
Ressourcen nutzen und erkennen

Pastorin Elisabeth Kulus
Mobil: 0170/9932729
von Wiebke Ostermeier
Wiebke Ostermeier

Seelsorge

Seelsorge als Sorge um die Lebenskraft und Lebendigkeit des Menschen ist seit jeher eine zentrale Gemeinschaftsaufgabe der christlichen Kirchen. Es geht darum, Menschen auf ihrem Lebensweg zu begleiten und ihnen in den verschiedenen Lebensphasen zur Bewältigung der damit verbundenen Fragen und Konflikte Hilfe anzubieten, zu trösten, zuzuhören und nach neuen Wegen zu suchen. 

Hauptamtliche und ehrenamtliche Seelsorge in der Lukasgemeinde

Seelsorge wird durch das Pfarramt, Gemeindeglieder in entsprechenden Gruppen und Einzelpersonen geleistet. Seelsorge rund um Trauerfälle findet meist durch das Pfarramt statt und wird gelegentlich an entsprechend ausgebildete Einzelpersonen der Gemeinde abgegeben.

In der Gemeinde gibt es zwei Kreise, die Besuchsdienste übernehmen: Geburtstagsbesuche ab dem 75. Geburtstag werden durch einen Kreis von ca. 15 Ehrenamtlichen durchgeführt. Neu Zugezogene werden ebenfalls durch ca. 8 Ehrenamtliche begrüßt und besucht. In den Besuchsdienstgruppen sind die Mitarbeitenden auf seelsorgerliche Gespräche eingestellt und bilden sich regelmäßig fort.

Seelsorgerische Gespräche sind vertrauliche Gespräche in einem geschützten Raum und unterliegen der seelsorgerischen Schweigepflicht. Zögern Sie nicht, sich an uns zu wenden!